Literaturtipps unserer Dozierenden: Prof. Cornelia Vonhof

Auch in dieser Woche möchten wir Literaturtipps mit Ihnen teilen. Prof. Cornelia Vonhof (Studiengangleiterin Kontakt- & Masterstudiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement) hat drei Bücher für Sie mitgebracht:

Ethan Mollick (2024): Co-Intelligence. Living and Working with AI. Portfolio; Penguin.

Wenn man nur ein Buch über KI und die Auswirkungen lesen kann oder will, dann sollten es Ethan Mollicks "Co-Intelligence. Living and Working with AI" sein. Es bietet einen gut zu lesenden Überblick über die Funktionsweise sowie – und das ist der interessantere Teil – die gesellschaftlichen Auswirkungen von KI. Der Autor, Associate Professor an der Wharton School der University of Pennsylvania ist eine der wichtigen Stimmen im aktuellen KI-Diskurs. Er beleuchtet in seinem im April 2024 erschienenen Buch die Bedeutung von KI für Arbeit und Bildung. Das Buch ist in zwei Teile gegliedert: Der erste Teil zeichnet die Entwicklung und Nutzung von KI nach. Der zweite Teil untersucht die Rolle von KI in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen. Besonders spannend sind die Kapitel zu KI als Tutor und Coach. Bei aller Begeisterung für die Potenziale der KI und v.a. der LLMs, die Mollick durchgehend spüren lässt, zeigt er eindringlich die Risiken der Technologie auf und unsere Verantwortung beim Einsatz.

Christina Grubendorfer; Christina Ackermann (2023): The Real Book of Work: Organisationen in Not. Warum wir umdenken müssen, um sie in die Zukunft zu führen. München, Vahlen.

Managementkonzepte gegen den Strich bürsten? Das übernehmen Christina Grubendorfer und Christina Ackermann in ihrem Buch "The Real Book of Work".
Zu aktuellen und vor allem vereinfachenden Managementglaubenssätzen wie „Zukunftsfähige Organisationen müssen agil sein“, „Für den Erfolg brauchen Führungskräfte und Mitarbeiter das richtige Mindset“ oder „Silodenken muss bekämpft werden“ bieten die Autorinnen ein systemtheoretisch unterfüttertes „Anti-Nick-Programm“. Das grafisch aufwendig gestaltete Buch mit vielen Visualisierungen machen den nicht ganz leicht verdaulichen Dankansatz zu einem Lesevergnügen.

Eileen Mandir; Benedikt Groß (2022): Zukünfte gestalten. Spekulation. Kritik. Innovation. Mit Design Futuring Zukunftsszenarien strategisch erkunden, entwerfen und verhandeln. Mainz, Hermann Schmidt.

Es ist ein Arbeitsbuch mit einem langen Titel: „Zukünfte gestalten – Spekulation. Kritik. Innovation. Mit Design Futuring Zukunftsszenarien strategisch erkunden, entwerfen und verhandeln“. Die beiden Autor_innen Eileen Mandir und Benedikt Groß bieten mit Design Futuring einen strukturierten und zugleich spielerisch, kreativen Prozess, der verschiedenen Methoden umfasst, mit denen man systematisch Zukunftsszenarien explorieren, gestalten und diskutieren kann. Sie bleiben aber bei der Entwicklung von Szenarien nicht stehen, sondern zeigen, wie aus oder mit Szenarien Strategieentwicklung stattfinden kann. Auch dieses Buch ist aufwendig gestaltet und bietet eine Website mit ergänzenden Materialien.

 

Literaturtipps unserer Dozierenden: Prof. Dr. Nils Högsdal

Wie auch im letzten Jahr, möchten wir wieder Literaturtipps unserer Dozierenden mit Ihnen teilen. Wir haben nachgefragt bei Prof. Dr. Nils Högsdal, Prorektor für Innovation an der Hochschule der Medien.

Für alle, die sich diesen Sommer weiterbilden und dabei tief in technologische Themen eintauchen möchten, empfehle ich folgende Bücher:

Chip War: The Fight for the World's Most Critical Technology von Chris Miller

Dieses Buch bietet eine fesselnde Darstellung der entscheidenden Rolle, die Mikrochips in der modernen Welt spielen. Der Autor, Chris Miller, ein Wirtschaftshistoriker, beschreibt die geopolitischen Kämpfe um die Kontrolle dieser Technologie und betont, wie wichtig Halbleiter für die globale Machtverteilung sind. Besonders interessant ist Millers Analyse der Abhängigkeit Chinas von importierten Chips und die Implikationen für die Zukunft. Wer dieses Buch liest wird einen neuen Blick auf die Rolle von Taiwan bekommen, verstehen, warum NVIDIA vor allem durch seine Entwicklertools so erfolgrech ist und dass es ohne zwei Unternehmen aus „The LÄND“ keine Chips, wie wir sie heute kennen geben würde. Dieses Buch ist eine Pflichtlektüre für alle, die die komplexen Zusammenhänge der Technologie und Geopolitik verstehen wollen.

The Code Breaker: Jennifer Doudna, Gene Editing, and the Future of the Human Race von Walter Isaacson

Walter Isaacson – welcher auch die Biographien über Steve Jobs und Elon Musk geschrieben hat - erzählt in diesem Buch die faszinierende Geschichte von Jennifer Doudna und ihrer bahnbrechenden Arbeit an der CRISPR-Technologie. Diese Methode zur Genbearbeitung hat das Potenzial, die Medizin zu revolutionieren und stellt ethische und gesellschaftliche Fragen, die Isaacson mit großer Sorgfalt beleuchtet. Doudna erhielt 2020 zusammen mit Emmanuelle Charpentier den Nobelpreis für Chemie für ihre Arbeit an der Genom-Editierung. Während der Corona-Pandemie spielte sie eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung von Testverfahren und der Erforschung von Behandlungsmöglichkeiten. Spannend ist auch, wie die Wissenschaftlerinnen um ihre Patente und die Anerkennung ihrer Arbeit kämpfen mussten und wie die beiden Wissenschaftlerinnen fast "gecancelt" wurden. Dieses Buch bietet nicht nur eine spannende Biografie, sondern auch eine tiefgehende Analyse der Wissenschaft und ihrer Auswirkungen auf unsere Zukunft.

AI 2041: Ten Visions for Our Future von Kai-Fu Lee und Chen Qiufan

In „AI 2041“ vereinen der KI-Experte Kai-Fu Lee und der Science-Fiction-Autor Chen Qiufan ihre Kräfte, um zehn Szenarien zu skizzieren, wie Künstliche Intelligenz unsere Welt bis 2041 verändern könnte. Jede Geschichte wird von einer analytischen Erklärung begleitet, die die technischen und sozialen Aspekte der KI beleuchtet. Zu den vorgestellten Technologien gehören unter anderem Quantencomputer, die enorme Rechenleistungen bieten, sowie autonome Fahrzeuge, die die Art und Weise, wie wir reisen, revolutionieren könnten. Dieses Buch ist ideal für alle, die sowohl an futuristischen Geschichten als auch an fundierten technologischen Prognosen interessiert sind.

Diese drei Bücher bieten unterschiedliche Perspektiven auf Technologien, die unsere Zukunft prägen werden. Ob Mikrochips, Genbearbeitung oder Künstliche Intelligenz – welche dieser Technologien letztlich am einflussreichsten sein wird, wird die Zeit zeigen. Doch die Auseinandersetzung mit diesen Themen ist entscheidend, um die Herausforderungen und Chancen der kommenden Jahre zu verstehen. Alle drei Bücher sind als Audio-Bücher erhältlich, somit Road-Trip geeignet und mit Sicherheit auch für Teenager im Auto spannend zu hören.

Einblicke in das Weiterbildungszentrum: Interview mit Prof. Dr. Tobias Seidl

Prof. Dr. Tobias Seidl ist Professor für Schlüssel- und Selbstkompetenzen an der Fakultät Information und Kommunikation der Hochschule der Medien Stuttgart. In einem kurzen Interview gibt er einen Einblick in seinen Alltag und erklärt, warum sich aus seiner Perspektive wissenschaftliche Weiterbildung lohnt.

Kleiner Überblick

Name: Prof. Dr. Tobias Seidl

Aufgaben am WBZ: Lehrender im MBA-Studiengang

Weiterbildungsmodule: Leadership, Wissenschaftliches Arbeiten, Facilitating Innovation

Kurzvita:

  • Master in Conflict and sustainable Peace an der KU Leuven (Belgien)
  • Promotion an der Universität Mainz
  • Seit 2015 Professor für Schlüssel- und Selbstkompetenzen an der HdM Stuttgart
  • Lifelong Learning als gelebte Überzeugung (z.B. in den letzten Jahren Live Design an der Uni Stanford, Future Foresight am Institute for the Future, Zürcher Ressourcen Modell, LEGO® Serious Play® usw.)

Worauf freuen Sie sich, wenn Sie morgens den PC hochfahren?

Auf interessante neue Impulse! Das können Statusupdates von Studierenden, neue wissenschaftliche Paper, Kooperationsanfragen oder spannende Abschlussarbeiten sein.

Wie würden Sie einem Laien Ihr Fachgebiet erklären?

Bei Schlüsselkompetenzen oder auch 21st century skills geht es um grundlegende Fähigkeiten, die wir alle brauchen, um beruflich erfolgreich zu sein und Gesellschaft mitgestalten zu können. Dazu gehören unter anderem die Fähigkeit Zusammenarbeit positiv zu gestalten oder Kreativität und Innovationsfähigkeit. Diese Fähigkeiten sind universell und helfen, sich an die schnell verändernde Welt anzupassen und in verschiedenen Lebensbereichen wirksam werden zu können. Sie sind wie ein Werkzeugkasten, der einem hilft, sich in der modernen Welt zurechtzufinden. Mich interessiert in meiner Arbeit insbesondere, welche Kompetenzen besonders relevant sind und wie diese in verschiedenen Kontexten gelernt und angewendet werden können.

Wie sehen Sie die zukünftige Entwicklung auf Ihrem Fachgebiet?

Die zukünftige Entwicklung der Arbeitswelt wird stark von technologischen, gesellschaftlichen und bildungspolitischen Veränderungen und Herausforderungen beeinflusst. Hier wären etwa KI, lebenslanges Lernen oder eine diverser werdende Gesellschaft zu nennen. Menschen müssen darauf vorbereitet werden, gut mit diesen Veränderungen umgehen zu können. Hierbei spielen Schlüsselkompetenzen eine zentrale Rolle. Zudem stellt sich die Herausforderung, wie Einzelne aber auch Organisationen lebenslange Lernprozesse passend gestalten können. Hier wird zukünftig noch viel Arbeit auf uns zukommen. Unser HdM Weiterbildungszentrum mit seinen Angeboten ist hier ein Schritt in die richtige Richtung!

Was ist der Mehrwert an einer berufsbegleitenden Weiterbildung/einem berufsbegleitendem Masterstudium?

Unsere Teilnehmer_innen haben die Möglichkeit, ihr Wissen und ihre Kompetenzen up to date zu halten und sich gut auf den nächsten Karriereschritt vorzubereiten. Unsere Angebote zeichnet aus, dass sie sich am aktuellen Forschungsstand orientieren und Praxis mit theoretischen Perspektiven und Zugängen verbinden. Zudem ist das berufsbegleitende Studium eine tolle Chance das eigene Netzwerk zu erweitern.

Erzählen Sie uns eine Anekdote aus der bisherigen Zeit mit dem Weiterbildungszentrum?

Zur Mitte der Bearbeitungszeit hatte ich ein Gespräch mit einer Studierenden, die gerade an ihrer Thesis arbeitete. Sie war zu diesem Zeitpunkt zugleich fasziniert aber auch etwas ratlos, weil die Auseinandersetzung mit dem Forschungsstand und theoretischen Modellen ihr völlig neue Perspektiven im Job eröffnete. Sie war fasziniert, weil sie für sich und ihre Firma völlig neue Handlungsoptionen erkannte – und gleichzeitig ratlos, warum sie und ihr Umfeld das bislang nicht erkannt hatten. Genau für diese Perspektivwechsel und -erweiterungen lohnt sich die wissenschaftliche Weiterbildung!

Was wird das nächste Projekt im Aufgabenbereich sein?

Momentan experimentiere ich mit verschiedenen Möglichkeiten KI Modelle als Unterstützung für Lern- und Kreativitätsprozesse zu nutzen.

Vervollständigen Sie bitte folgende Sätze:
Ich engagiere mich in der beruflichen Weiterbildung, weil...

es mir Freude bereitet, Menschen in Ihrer Entwicklung zu begleiten.

Akademische Weiterbildung ist wichtig, weil...

wir in Zeiten schneller technologischer und gesellschaftlicher Veränderung die Möglichkeit brauchen, uns strukturiert und fundiert persönlich und fachlich weiterzuentwickeln.

Last but not least, welche drei Begriffe fallen Ihnen zum Weiterbildungszentrum ein?

  • Zukunftsorientiert
  • Horizont erweiternd
  • am Puls der Zeit
After-Work-Event: Generative KI and the Future of Work

Veranstaltungseinladung: Data Science After-Work-Event

Wir laden ein zum Data Science After-Work-Event: Generative AI and the Future of Work!

 
Das Data Science After-Work Event ist eine Veranstaltung zum Zweck der Vernetzung von Studierenden, Ehemaligen und Fachanwender aus Wirtschaft. Zum After-Work-Event am Ende des Sommersemesters begrüßen wir diesmal Prof. Dr. Jan Kirenz (HdM Stuttgart, Online-Medien Management) zu einem Vortrag mit Diskussion zum Thema Generative AI and the Future of Work.

Inhalte

  • Welcome to the World of AI
  • The Impact of Generative AI
  • The Art & Science of Prompt Engineering
  • Practical Applications of Generative AI Across Business Functions
  • Generative AI and the Future of Work

Jan Kirenz unterrichtet im Studiengang Data Science die Module "Python for Data Science" sowie "Data Analytics with Statistics".

Eine Anmeldung ist erforderlich. Weitere Infos und den Link zur Anmeldung finden Sie hier (KLICK).

Elena Echtermeyer, Alumna des berufsbegleitenden Masterstudiengangs Intra- und Entrepreneurship (tech)

Alumni-Perspektive: Rückblick auf das Studium Intra- und Entrepreneurship (tech)

Elena Echtermeyer hat ihr berufsbegleitendes Masterstudium im Studiengang Intra- und Entrepreneurship (tech) mit Auszeichnung bestanden. Im Gespräch gibt sie einen kleinen Einblick, wie sie das Studium wahrgenommen hat.

Frau Echtermeyer, können Sie sich den Lesenden kurz vorstellen?

Hallo - mein Name ist Elena. In meinem Arbeitsalltag als Learning & Development Specialist darf ich die Porsche AG auf dem Weg zur lernenden Organisation begleiten. Ursprünglich habe ich BWL studiert mit dem Fokus Dienstleistungsmarketing (2013-2016) und bin dann direkt ins Berufsleben eingestiegen. Da ich mich täglich mit Lernen beschäftige, habe ich mir nach ca. drei Jahren im Berufsleben selbst wieder ein neues Lernprojekt gesucht und mich für den berufsbegleitenden Master Intra- und Entrepreneurship (tech) angemeldet.

Warum haben Sie sich für ein berufsbegleitendes Masterstudium entschieden?

Mit Abschluss meines Bachelors 2016 habe ich ein tolles Jobangebot erhalten, das ich einem Masterstudium direkt im Anschluss vorgezogen habe. Zwei Jahre lang durfte ich als Projektleiterin bzw. Beraterin Projekte rund um digitales Lernen und Wissensmanagement für verschiedenste Zielgruppen umsetzen und dabei viele wertvolle Erfahrungen sammeln. 2018 zog es mich nach Stuttgart, wo sich bei der Porsche AG eine tolle berufliche Perspektive ergab. Auch hier habe ich mich zunächst vor allem mit Projekten rund um digitale bzw. hybride Lernformen beschäftigt und durfte dann nach und nach weitere Themenfelder im Bereich Personalentwicklung übernehmen. Die Aufgaben und Projekte während meiner gesamten bisherigen Laufbahn haben mich so erfüllt, dass ein Ausstieg zugunsten eines Vollzeitmasters nicht in Frage kam.

Würden Sie sich wieder für ein berufsbegleitendes Masterstudium entscheiden? 

In meiner Situation - also im aktuellen Job zufrieden zu sein und ihn nicht aufgeben zu wollen - ja. Allerdings anders strukturiert mit konsequenterem Freihalten von Zeit für die Studieninhalte, aber auch für mehr Pausen.

Was hat sich für Sie durch den Masterabschluss geändert?

Für meine berufliche Laufbahn hat sich wenig geändert, da ich das Studium aus Interesse und nicht als Voraussetzung für einen bestimmten Schritt ausgewählt habe. An der Doppelbelastung aus einem anspruchsvollen Job und dem Studium bin ich dahingehend gewachsen, mich gut zu priorisieren, resilient zu sein und vernetzt zu denken. Meine Masterarbeit habe ich über die Verbindung von Lernkultur und Innovationen geschrieben und das wissenschaftliche Arbeiten sowie Aufsetzen und Auswerten einer umfangreichen Studie haben mich beispielsweise auch fachlich vorangebracht.

Was hat Ihnen am Studium am besten gefallen?

Am Studiengang hat mir die Flexibilität bezüglich der Modulwahl gefallen. Ein Semester lang habe ich beispielsweise pausiert, weil es sonst mit dem Beruf nicht vereinbar gewesen wäre. Ich habe aus den Modulen am meisten mitgenommen, deren Dozierende selbst beide Welten - Industrie und Lehre - kennen und meine Modulwahl auch dahingehend ausgesucht. Auch wenn einige dieser Prüfungsleistungen durch die Praxisprojekte zeitintensiv waren, so habe ich aus diesen Modulen am nachhaltigsten neues Wissen erworben.

Wie sieht Ihr derzeitiger Aufgabenbereich aus?

Aktuell arbeite ich als Referentin Personalentwicklung, indem ich Möglichkeiten für persönliches und berufliches Wachstum für die Mitarbeitenden kreiere. Mit Leidenschaft konzipieren wir passgenaue Angebote für die Belegschaft, um deren persönliche Lern- und Veränderungsfähigkeit zu stärken und befähigen mit der Initiative #neverstoplearning die Organisation, künftige Transformationsprozesse und -herausforderungen aktiv zu gestalten. Diesen Job darf ich seit 2019 ausführen - mit den unterschiedlichsten Projekten in diesem Bereich.

Haben Sie einen Rat für Interessent_innen des Studiengangs Intra- und Entrepreneurship (tech)?

Macht das Studium zu eurem. Ich habe beispielsweise Module getauscht und anrechnen lassen und so ein spannendes Modul zum Thema UX zusätzlich besuchen können, was mich sehr vorangebracht hat. Überlegt auch bei den Praxisprojekten oder den wissenschaftlichen Arbeiten, wie ihr sie für eure aktuelle Tätigkeit nutzen könnt oder für befreundete Unternehmer_innen oder Startups Ausarbeitungen macht, damit eure Arbeit und Mühe auch Anwendung findet. Sucht den Austausch mit den anderen Student_innen des Studiengangs. Wir haben auch in den Pausenzeiten viel spannendes übereinander und die verschiedenen beruflichen Herausforderungen erfahren und gute Kontakte geknüpft.

Kontakt

Hochschule der Medien
Weiterbildungszentrum
Nobelstraße 10a
70569 Stuttgart

Telefon: 0711 8923 3214
Telefax: 0711 8923 11
E-Mail: weiterbildung@hdm-stuttgart.de

Wer wir sind

Die Hochschule der Medien (HdM) ist eine staatliche Hochschule, die alle Medienbereiche abdeckt. Als eine der führenden Ausbildungsstätten für Medienspezialisten bietet die HdM mit dem Weiterbildungszentrum auch praxisnahe und berufsbegleitende Fortbildungen, Kontaktstudienmodule und Masterstudiengänge an.

Gefördert von:

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